Unsere Forderungen nach Arbeitszeitverkürzung treffen den Nagel auf den Kopf

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Schriftlich eingereichter Redebeitrag von Helmut Woda, Baden-Württemberg

Unsere Forderungen nach Arbeitszeitverkürzung treffen den Nagel auf den Kopf. Das Maß ist voll, wir müssen die Arbeitszeitverkürzung in den Vordergrund rücken. Unterstützung und Rückenwind bekommen wir auch durch den offenen Briefe von über hundert Wissenschaftlern und Gewerkschaftern, in dem eine 30-Stunden-Woche gefordert wird. Sie stellten ihn unter die Überschrift: „Notwendig ist eine faire Verteilung der Arbeit durch eine kollektive Arbeitszeitverkürzung“. Und sie fordern: „Ohne Arbeitszeitverkürzung nie wieder Vollbeschäftigung“.

Dem steht freilich das Allgemeine Gesetz der kapitalistischen Akkumulation entgegen, welchem mit Notwendigkeit eine Industrielle Reservearmee/Relative Überbevölkerung entspringt. Und faire Verteilung der Arbeit im Kapitalismus?

Da sind leider Schwächen, aber der Offene Brief hat eben auch eine Unterstützung des Bundestagswahlkampfes der Partei Die Linke im Blick. Weiter siehe Redemanuskript

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